Die ursprüngliche Architektur der Häuser auf der Halbinsel Rheinau ist durch die Jahrhunderte weitgehend erhalten geblieben. In der Unterstadt stehen die spätgotischen Herrenhäuser, und im sogenannten Salmenquartier finden sich die ehemaligen barocken Kornhäuser und die überdachte hölzerne Rheinbrücke. Das Gasthaus zum Salmen ist urkundlich erstmals im Jahr 1691 erwähnt und mit seinem zierlichen Dachreiter ein wahres Schmuckstück barocker Baukunst.
Der Gasthaus zum Salmen ist seit 1914 im Besitz der Familie Rapold.
Seit 2020 führen Antonio, Gianluca und Paola den Betrieb mit echt italienischem Flair und viel Herzblut.